Sonstiges

Laß Dich überraschen!

Maja schreibt im Februar 2015:

Bei einem Umzug ist mir ein Ladegerät für eine externe Festplatte verlorengegangen. Also fuhr ich gestern zum MediaMarkt in Hamburg-Hummelsbüttel, um ein Ersatzgerät zu kaufen. Das fand sich auch schnell - von der Marke "Vivanco" zum Preis von 14,99 Euro. Zumindest dachte ich, das wäre der Preis. Er stand nämlich am Regal (mit Typbezeichnung des Gerätes, auf das sich der Preis bezog). Leider sah das die Kassiererin anders. Sie verlangte 19,99 Euro für das Ladegerät. Das fiel mir aber erst auf, als sie mir lediglich 1 Cent statt 5,01 Euro als Wechselgeld zurückgab. Ich guckte sie fragend an und verwies auf die Preisauszeichnung am Regal. Zwar war sie freundlich, ändern konnte sie das aber nicht. So wurde ich zur Information geschickt. Dort konnte das Problem auch nicht gelöst werden - und so wurde ich in die Fachabteilung geschickt. Der Verkäufer konnte das Problem ebenfalls nicht lösen und verwies mich an einen weiteren Kollegen (der natürlich gerade ein längeres Kundengespräch führte). Nach einer gefühlten Ewigkeit (tatsächlich knapp 15 Minuten) durfte ich dann das Problem schildern und bekam eine Gutschrift, mit der ich an der Kasse schließlich den Differenzbetrag von 5 Euro mir abholen konnte. Ich weiß: Fehler passieren. Dazu gehören auch mal falsche Preise am Regal. Aber muß der Vorgang, um das zu korrigieren so umständlich und langwierig sein? Zumal ich mir nicht sicher bin, ob am Ende das Preisschild am Regal oder der Preis in der Kasse korrigiert worden sind... So tappt vielleicht der nächste Kunde bei einem größeren Einkauf in die Falle, ohne es zu merken.

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