Sonstiges
Wegen solcher Kandidaten wie Ihnen...
Genervter Kunde schreibt im Juni 2016:
Mail an den Geschäftsführer des Media-Marktes Heilbronn: Sehr geehrter Herr Fuchs, da ich neugierig bin, habe ich heute Morgen Ihre neue Filiale im Wollhaus besucht. Gekauft habe ich eine Speicherkarte und an der zusätzlichen Kasse links bezahlt, da sich an den vorderen Kassen lange Warteschlangen gebildet hatten… Ich habe dann ihre Filiale durch den Ausgang direkt ins Wollhaus verlassen. Der Wachmann rief mir hinterher „Auf Wiedersehen“, „Danke für den Einkauf“ und dann „Stop, ich muss ihren Rucksack kontrollieren!“. Da ich mich schon außerhalb Ihres Ladengeschäftes befand, ging ich zurück, um den Mann zu informieren, dass er meinen Rucksack, der sich die ganze Zeit auf meinem Rücken befand, nicht kontrollieren darf. Außer bei konkretem Diebstahlverdacht oder im Beisein der Polizei. Ich würde dazu gerne warten… Er bestand darauf, in mein Gepäck zu sehen, was ich weiterhin verweigerte. Zwischendurch verließen andere Kunden Ihre Filiale, teilweise mit großen Taschen. Als ich ihn darauf ansprach, bekam ich zu hören „Ich muss mich ja jetzt um Sie kümmern und habe keine Zeit für die anderen…“. Prinzipiell weiß ich es zu schätzen, wenn sich jemand um mich kümmert, aber dieser Wachmann schießt wohl eindeutig über sein Ziel hinaus. Ich bat ihn, den Geschäftsführer zu holen, um die Sache abzukürzen. Er verschwand, ich wartete… Er kam mit einem weiteren Wachmann, der ebenfalls erfolglos Einsicht in meinen Rucksack forderte. Ich bat auch ihn, den Geschäftsführer zu holen, er verschwand wieder… Da ich immer noch etwas im Bereich der Zusatzkasse stand, wollte ich zwei Schritte beiseite gehen, um zahlenden Kunden Platz machen. Der Wachmann baute sich vor mir auf und fuhr mich an „Bleiben Sie hier stehen und bewegen Sie sich nicht!“. Und als Zusatz „Wegen solchen Kandidaten wie Ihnen habe ich gestern eine halbe Stunde auf die Polizei warten müssen!“. Inzwischen kam der zweite Wachmann wieder, zog seinen Kollegen zur Seite und sagte ihm: „Dennis, lass ihn gehen“. ich sagte noch „Dankeschön“ und verließ Ihre neue Filiale nach einer knappen Viertelstunde. Und ich werde diese während ihres Bestehens auch nicht wieder betreten. Danke, falls Sie bis hierher gelesen haben! Mit freundlichen Grüßen
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